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HAUSBAU_ 05
1.internationale Woche für informelles Bauen Berlin, Germany 18. - 30.6.2005
Haus_1: Ifau: Mathis Burandt, Christoph Heinemann, Susanne Heiss, Christoph Schmid+Realarchi-tektur: Jens Caspar Haus_2: Folke Köbberling, Martin Kaltwasser, Freunde+informelle Univeristät in Gründung (iuif); Haus_3: Anja Lutscher Haus_4+5: Studierende der Architektur an der TU Berlin Bildende Kunst bei Philip Horst: Ev Amelung, Jens Bißmeier, Katrin du Hamél, Pascal Hentschel, Michaela Hillmer, Dirk Hoffmann, Kathrin Hoffmann, Shoko Itano, Milena Kling, Jonas Klock, Claudia Köhler, Albena Kyuchukova, Sybille Paulsen, Véronique Plistermann, Benjamin Richter, Joon Sik Shin, Daniel Theiler, Simon Weihmann, Laura Westenfelder, Sung-Eib Youn Ohne Eigentum: Frauke Hehl+Petra Spielhagen Anbau: Ella Ziegler; Ulla Ostendorf; Michael Neudeck (Mobilfix ) Anja Vormann+Gunnar Friel Alternative Energien: Eckhardt+Susanne Roth Rent a room: Cagla Ilk Warme Küche: Propeller+Annett Krause mit Freunden
Konzeption u. Organisation: Martin Kaltwasser und Folke Köbberling
Samstag, 25.6
große Einweihungsparty
Sonntag, 26.6
Vortrag mit Film
Cagla Ilk: City as an interest
Montag, 27.6
langer Filmabend (bei Einbruch der Dämmerung)
"Brasilia", Ania Corcilus; "Heimat", Ulla Ostendorf;"Hausbau", Folke Köbberling/Martin Kaltwasser;"Hier entsteht", Jesko Fezer/Matthias Heyden; "Under the Bridge", Rena Rädle/Vladan Jeremic; "Architecture du Rab" collectif EXYZT
Dienstag, 28.6
Rotation. die Bewohner der Siedlung tauschen ihre Häuser
Mittwoch, 29.6.05
Pilotprojekt Gropiusstadt
Uwe Jonas + Birgit Schumacher
+Überraschungsfilm
Donnerstag, 30.6.05
Abschlußfest
Warme Küche: Jeden Abend um 19.00 gibt es ein warmes Abendessen, danch Veranstaltungen.
Ohne Eigentum: Überflüssiges anderswo neu nutzen, Eigentum loslassen, Weggeworfenes weiterverwenden. Es entstehen immer neue Konstellationen der Lebensorganisation. Entspannt und ohne Mangel. SiedlerInnen, BewohnerInnen und Gäste können vom 27.-30.6. Erfahrungen sammeln und mit ExpertInnen austauschen.
HAUSBAU_05 besteht fast ausschließlich aus gefundenen Materialien.
Ein Projekt im Rahmen des Pilotprojektes Gropiusstadt, gefördert aus Mittel des Stadtteilmanagements der GEHAG GmbH und mit freundlicher Unterstützung der Dähne Grundstücksverwaltung, dem Förderband Kulturbüro. Dank an Uwe Jonas, Birgit Schumacher, fubac Media Solutions AG und Solarprojekte Dostatni
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